Lieber Aufstellen als Aussitzen!
Inhalt der Fortbildung:
Die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen in der Wohngruppenarbeit sowie in der Schule gerät immer wieder aus nicht klar erkennbaren Gründen ins Stocken.
Unsere eigene Werthaltung möglichst allen Aspekten einer pädagogisch förderlichen Lösung gerecht zu werden verpufft, Selbstwirksamkeitserleben wird ausgebremst.
Wie kann man in diesen Situationen hilfreich weiterarbeiten, den eigen Werten und den legitimen Bedürfnissen der jungen Menschen gerecht werden.
Hierfür kann die systemische Aufstellungsarbeit neue Perspektiven und Zugänge zu eigenen Ressourcen sichtbar machen, um erste neue Schritte zu entwickeln.
Zur Teilnahme sind Kenntnisse über die Aufstellungsarbeit keine Vorrausetzung. Benötigt wird nur die Bereitschaft sich selbst für die Aufstellungsarbeit ggf. als Stellvertreter zur Verfügung zu stellen. Themen zu den wir arbeiten sind im ersten Zugang auf berufliche Fragestellungen begrenzt.
Referent:
Rüdiger Kreth hat viele Jahre in der Beratungsarbeit des Förderzentrum LLS, im Weiterbildungsangebot WELL als Berater und Supervisor gearbeitet.
Grundlagen der hier gewähltenMethoden stammt aus Qualifikationen in der Arbeit mit Matthias Varga und Insa Sparrer (Syst), Heike Hoppe (Jump In), Matthias Lauerbach und Burkard Bösterling (NIS)
