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„Kinder wirklich schützen – unser Regenbogen bleibt bunt!“
Der „Erste Kinderschutzkongress“ der AfD-Landtagsfraktion Niedersachsen am 21. Juni 2025 im Niedersächsischen Landtag wurde bereits im Vorfeld von unserem Vorstandsvorsitzenden Rifat Fersahoglu-Weber scharf kritisiert – am Tag der Veranstaltung selbst fanden sich nun zahlreiche Unterstützer*innen dieser Ansicht auf dem Hannah-Arendt-Platz in Hannover ein und zeigten eine deutliche Haltung unter dem Motto „Kinder wirklich schützen – unser Regenbogen bleibt bunt“.
Getragen wurde diese Gegenkundgebung von einem breiten Bündnis aus Parteien, Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Wohlfahrtsverbänden – darunter auch die AWO. Denn der Kongress war kein Beitrag zum Kinderschutz, sondern ein politisch motivierter Versuch, unter dem Deckmantel des Kindeswohls rechte Ideologie zu verbreiten.
Viele Mitarbeiter*innen des Bezirksverbands waren vor Ort und stellten einmal mehr unter Beweis, dass sie sich jeden Tag – auch in ihrer freien Zeit – für die Schwächsten unserer Gesellschaft einsetzen. Sie überlassen den Kinderschutz niemandem, der ihn instrumentalisiert und in Wahrheit nur Vielfalt, Aufklärung und Fachlichkeit angreift.
„Wir dürfen nicht zulassen, dass mit Halbwahrheiten, Angst und Ausgrenzung Politik auf Kosten der Schwächsten gemacht wird. Kinderschutz braucht Haltung – keine Hetze. Wir stehen an der Seite der Kinder, Familien und Fachkräfte“, so Rifat Fersahoglu-Weber. „Der Begriff ‚Kinderschutz‘ wird hier entkernt und politisch missbraucht. Wer gegen Aufklärung hetzt, gefährdet Kinder. Wer wissenschaftliche Standards ablehnt, handelt verantwortungslos“, betont Fersahoglu-Weber.








